Wakeboarden
Wakeboarden ist mehr als ein Sport – es ist eine Lebenseinstellung.
Bei uns findest du alles für dein nächstes Abenteuer auf dem Wasser: innovative Wakeboards, präzise Bindungen, lebenswichtige Sicherheitswesten und Helme, sowie stylische Jacken und jedes erdenkliche Zubehör, das du brauchst. Egal, ob du gerade erst beginnst oder schon als Pro die Wellen beherrschst, bei uns bist du richtig!
Die Wakeboard-Szene in Deutschland
Über 70 Cables gibt es mittlerweile in Deutschland.
Somit hat Deutschland die höchste Dichte an Wasserskiliften weltweit.
Es gibt also keine Ausreden mehr nicht mit dem Waken anzufangen!!
Aber auch für die Wakeboarder unter euch, die sich hinter die Boote hängen, findet ihr bei uns das richtige Equipment.
Geschichte und Entwicklung des Wakeboardens
Wakeboarden, ein Sport welcher schon seit über 50 Jahren besteht. Erstanden in Amerika fand Wakeboarden auch schnell den Weg nach Europa.
Anfangs wurde meist hinter dem Boot gefahren und die Welle als Kicker benutzt, um Tricks in der Luft zu performen.
In den 60er Jahren wurde dann schließlich die erste Wakeboardanlage von Bruno Rixen erfunden.
Aus dieser Erfindung ist später eine weltweite Firma entstanden, die für den Bau von vielen Wakeboardanlagen auf der ganzen Welt verantwortlich ist.
Die neue Möglichkeit, nun auch ohne ein Boot Wakeboarden zu können, machte das Wakeboarden noch populärer. Weiter Informationen zum Thema Wakeboarden findest Du hier!
Wakeboardanlagen weltweit
Man findet Wakeboardanlagen auf der ganzen Welt verteilt, so kann man die Sommer Saison bei sich zu Hause in Deutschland verbringen und im Winter in wärmere Regionen wie beispielsweise Thailand oder die Türkei, welche für ihre tollen Wakeboardanlagen bekannt sind entfliehen.
Ausrüstung für das Wakeboarden
Ein weiterer Punkt, welcher das Wakeboarden ebenfalls attraktiv macht, ist die geringe Anzahl an Material, welches man braucht um aufs Wasser zu können.
Das Wichtigste ist natürlich erst einmal das Wakeboard.
Diese werden zumeist von erfahrenen Herstellern, wie Ronix, Hyperlite, Liquid Force oder Slingshot aus Amerika hergestellt.
Es gibt jedoch auch jüngere deutsche Hersteller, wie Good Boards, welche top Produkte herstellen.
Unterschiede zwischen Cable und Boot Wakeboards
Hierbei ist es wichtig das richtige Wakeboard für die verschiedenen Wakeboardstyles zu wählen.
Dies liegt daran, dass du für das Boot und das Wakeboard Cable unterschiedliche Wakeboards gibt.
Ein Boot Wakeboard hat einen geringeren Rocker als ein Cable Wakeboard und ist deutlich härter.
Das hängt damit zusammen, dass man nicht über Obstacles fahren muss.
Dies ist auch der Hauptgrund, warum die Cable Wakeboards deutlich robuster Gebaut sind als herkömmliche Boot Wakeboards.
Worauf sollte man beim Wakeboardkauf achten?
Um diese Robustheit zu generieren sind an den hochwertigen Cable Wakeboards immer eine Grindebase und ABS Kanten verbaut. Die Grindbase macht es dir möglich mehrmals über die Obstacles zu sliden, ohne das dein Board davon schaden nimmt. Einen ähnlichen Effekt hat die ABS Kante, diese sorgt dafür, dass deine Kante auch bei einem Schlag gegen ein Obstacel ganz bleibt und nicht bricht. Dies sind auch die beiden wichtigsten Faktoren, auf die du beim Wakeboard kauf achten solltest.
Ein weiterer Faktor den du bei Kauf deines Wakboards beachten solltest ist der Flex des Wakeboards. Der Flex ist die Härte des Boards. Dieser ist unterschiedlich um dir immer die perfekte Performance bei deinem bevorzugten Cable Fahrstil zu ermöglichen. Solltet du viel auf Obstacles wie Rails oder Boxen unterwegs sein, ist ein Board mit mehr Flex besser für dich geeignet, damit du auch optimal in deinen Nosepress kommst. Solltest du aber eher der Invert Fan sein, ist für dich ein härtere Flex optimal, um möglichst viel Pop zu generieren.
Wakeboard Boots: Eine wichtige Entscheidung
Solltest du nun dein Wakeboard ausgewählt haben, ist der nächste Schritt die Auswahl deines Wakeboard Boots.
Du hast ähnlich wie bei Boots eine große Auswahl an Herstellern, wie Ronix, Slingshot, Hyperlite oder auch Liquid Force.
Diese unterscheiden sich hauptsächlich in den verbauten Materialien und im Flex.
Der Flex des Boots ist ebenfalls wie der des Wakeboards unterschiedlich, um dir bei deine verschieden Fahrstilen eine optimale Performance zu bieten.
Ein weicherer Boot mir mehr Flex bedeutet für den Fahrer deutlich mehr Bewegungsfreiheit bei Wakeboarden.
Ebenfalls zu beachten ist, dass natürlich jeder Mensch unterschiedliche Füße hat.
Deshalb bieten die Hersteller verschiedene Boots mit verschieden Passformen an, damit auch heute mit einem extrem schmalen oder breiten Fuß einen passenden Boot finden.
Sicherheit beim Wakeboarden
Natürlich sind das Wakeboard und die Wakeboard Boots der Hauptteil des Materials, welches du zum Wakeboarden benötigst, jedoch ist es sehr empfehlenswert und an den meisten Wakeboardanlagen Pflicht, einen Helm und eine Parallschutzweste zu tragen.
Der Helm schützt dich bei einem Sturz vor Verletzungen am Kopf und die Weste schützt deine Rippen vor Prelllungen oder Rippenbrüchen. Man braucht auch keine Angst haben, dass man mit Helm und Weste nicht stylisch auf dem Wasser aussieht, da es viele gute Hersteller gibt, wie z.B. Bern Helme, Follow, Mystic, Billabong, ION oder auch Brunotti, welche dich mit stylischen aber vor allem sicheren Wakeboard Helmen und Wakeboard Westen ausstatten.
Wakeboarden in kälteren Regionen
Wer das ganze Jahr über auf Wasser möchte und nicht in Thailand oder der Türkei unterwegs ist, sollte sich auch einen Neoprenanzug und Neoprensocken zulegen, damit ihm nicht zu kalt wird. Zu empfehlen sind dabei Noeprenanzüge mit eine Dicke von 5/4 Millimetern, damit man auch in den Wintermonaten auf Wasser kommt. Bei Neoprenanzügen kann man zwischen vielen verschiedenen Herstellern auswählen, wie ION, Mystic, Quicksilver, O`neil, Follow, Rip Curl oder auch Brunotti.